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Das Märchen vom Schreiner, den sich niemand leisten konnte.

…es könnte so beginnen.

Es waren einmal zwei rechtschaffener Handwerker. Sie hießen Fritz und Heinz. Beide liebten es mit Holz zu arbeiten. Wie? Ganz einfach: Sie taten das, was zu diesen Zeiten sehr viele taten – Sie arbeiteten mit den Händen.

Die beiden waren geschickt, rechtschaffen und beliebt. Sie hatten ein offenes Ohr für Ihre Kunden. Oft war guter Rat teuer: Lohnte sich die Reparatur noch oder gönnte man sich besser ein neues Möbelstück? Die Menschen wertschätzten Ihr handwerkliches Geschick.

Vielen war körperliche Arbeit wohlbekannt. Die Menschen hatten die Stadt nach dem Krieg wieder aufbauen helfen. Die Tage waren lang und arbeitsreich. Und zwar für alle.

Nur wer diese Anstrengungen am eigenen Leib erfahren hat, mag ermessen welche Leistungen Handwerker Tag für Tag erbringen. Bis zum heutigen Tag. Allen technischen Hilfsmitteln zum Trotz.

Aber die Zeiten änderten sich.

Heinz und Fritz wurden älter und sie hatten beide Söhne: Thomas und Michael. Beide Schreinermeister und mit derselben Leidenschaft Ihrer Väter. Gemeinsam führen sie heute die Geschicke der Schreinerei.

Auch wenn die Handwerkerherzen gleich schlagen wie vor 50 Jahren - etwas aber hat sich verändert: Die Wertschätzung der Kunden.

Wie soll man etwas wertschätzen was man selbst nicht kennt? Wer kann ermessen, wie viel mühevolle Arbeit in einem handgefertigten Bett steckt?

Zu Fritz und Heinz kamen die Kunden weil es ganz selbstverständlich war, beim Schreiner seines Vertrauens, tischlern zu lassen was das Zeug hielt.

Auch zu Thomas und Michael kommen die Kunden. Nicht aus der alten Selbstverständlichkeit heraus. Das nicht. Ihre Kunden entscheiden sich ganz bewusst für Individualität und Ästhetik, für nachhaltige Materialien und Langlebigkeit, für Kundennähe und Service.

Und zahlen dafür oft nicht mehr als für qualitativ, gleichwertige Industrieprodukte.

Dass dem weiterhin so bleibt, muss man zeigen was Handwerk vermag. Sehen Sie selbst was in und hinter „Jägers Schreinerei“ steckt.

Unter: www.jaegers-schreinerei.de...denn gestorben ist das Handwerk noch lange nicht!

Auch die Küchen der Schöngeister Unterkünfte sind allesamt aus der Werkstatt von "Jägers Schreinerei".

Herzlichen Glückwunsch zur neuen Homepage und auf weiterhin gute Zusammenarbeit!

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